Thomas Mrokon ist ein Quereinsteiger in der Schmuckbranche. Als erfolgreicher Architekt realisierte er grosse Planetarien-Projekte in Heidelberg und München. Doch irgendwann musste etwas Neues her. Eine Bekannte von ihm brachte ihn auf die Idee, Schmuck mit dem CAD-Programm zu entwerfen und in 3D-Druck herzustellen. Bald darauf hatten sie die erste Kette aus dem 3D-Drucker vor sich liegen. Damals – im Jahr 2005 – waren sie noch echte Pioniere auf diesem Gebiet. Seither hat sich der Schmuckdesign-Virus bei Thomas Mrokon eingenistet und und liess ihn nicht mehr los. Aus der Leidenschaft wurde Berufung – und auch die Nachfrage stieg konstant. Seit 2014 setzt er voll auf das Schmucklabel Monomer. Das zusammengesetzte Wort Monomer stammt aus dem altgriechischen und passt perfekt zu den einzigartigen Schmuckstücken aus dem High-Tech-Gerät: «Monos» bedeutet einzeln und «Meros» heisst so viel wie Teil. Der Markenname Monomer steht also für die Philosophie der Individualität und für das Einzelteil.
Wie entsteht ein Monomer Schmuckstück?
Wir wollten es genau wissen und haben dem Designteam über die Schultern geguckt: Zuerst ist die Idee, ein gedanklicher Entwurf. Diese Idee wird dann am Computer entworfen und anschliessend mit Hilfe von modernster CAD-Software modelliert. Für die gewünschte Form werden verschiedene geometrische Parameter wie Positionen, Tangenten, Vektoren oder Krümmungen definiert. Der Prototyp des Schmuckstücks wird so lange verbessert, bis das Modell perfekt ist. Danach werden die Daten an den 3D-Drucker geschickt. Dort wird wie von Zauberhand der filigrane Schmuck materialisiert.
Ringe und Anhänger mit persönlicher Botschaft
Das Spezielle an den einzigartigen Monomer Kreationen sind die ganz persönlichen Botschaften, die man im Schmuckstück verankern kann. Sei es: «Ich tanze mein Leben», «Einzigartig wie Ich» oder «Wir sind alle Limited Edition» – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Message ist für den Betrachter jedoch nur bei genauem Hinsehen lesbar und mehr als Mantra für den Träger oder die Trägerin gedacht. Dank Hightech und Innovation entstehen so völlig neuartige Schmuckdesigns, wie es mit klassischen Handwerkstechniken nicht möglich wäre.
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